Ich bin unglücklicherweise sehr nervös veranlagt. Schon als ich noch ein Junge war, bildete eine ausgesprochene Vorliebe für die Einsamkeit einen meiner hervorstechendsten Charakterzüge; dieser krankhafte Hang wurde durch das sesshafte Leben des Schriftstellers nur noch verstärkt. Als ich auf dem Quarterdeck des Ozeandampfers stand, fluchte ich weidlich auf die Notwendigkeit, die mich zwang, das Land meiner Vorfahren wieder aufzusuchen. Das Geschrei der Matrosen, das Gerassel des Tauwerks, die Abschiedsgrüße der Mitreisenden und die Rufe aus der Volksmenge an Land, all dies wirkte auf mein empfängliches Gemüt ein.